Stefan S.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe am 09.09.16 bei Ihnen in Löwenstein angerufen und mein Problem mit dem Beatmungsgerät und der Maske geschildert. Und zwar das ich immer wenn ich aufwache, einen sehr trocken Mund habe und vermutlich eine Full Face Maske benötige. Der Herr am Telefon hat mir zugestimmt und gesagt das ich einen Termin für die Anpassung machen soll.
Diesen habe ich auch erfreulicherweise gleich am darauffolgenden Montag den 12.09 um 13.30 Uhr bekommen.
Ich mich also am Montag gegen 12.15 Uhr voller Vorfreude und immer noch glücklich über den schnellen Termin ins Auto geschwungen und die 50 km nach Löwenstein gefahren.
Pünktlich wie ich bin war ich um 13.27 Uhr in ihrem Hause um es um 13.31 Uhr wieder stinksauer zu verlassen und wieder 50 km nachhause zufahren.
Der nette Herr, der sehr durch sein Smartphone abgelenkt schien, hat mir mitgeteilt das ich ein Rezept von meinem Arzt brauche und eine Anpassung ohne dieses auch kein Sinn macht.
Konnte mir man das nicht schon am Freitag am Telefon mitteilen?!?
Ich finde es ja sehr löblich das sie persönlichen Kontakt zu ihren Kunden wünschen, aber diese Auskunft hätte man mir auch am Telefon erteilen können und ich hätte mir 100 km, 3 std. meines Lebens und einen Tag Urlaub sparen können!!!
Die Firma Heinen und Löwenstein ist für mich von nun an gestorben und ich werde versuchen zukünftig die Masken und Geräte von einem Ihrer Wettbewerber zu bekommen.
Was mir bei ihrer Monopolstellung in der Klinik Löwenstein zwar schwer erscheint, aber bestimmt möglich ist!
Hochachtungsvoll
Stefan Schuppert